ERP FAQ

Alles, was Sie wissen müssen!

ERP Allgemein

Ein ERP (Enterprise Resource Planning) System ist eine Software, die Unternehmen dabei hilft, ihre Geschäftsprozesse zu automatisieren und zu vereinheitlichen. Es ermöglicht die Verwaltung von Finanzen, Lagerbeständen, Produktionsprozessen, Kundenbeziehungen und mehr. Es hilft Unternehmen, ihre Daten zu sammeln, zu verwalten und zu nutzen, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren.

Ein ERP-System bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Geschäftsprozesse zu automatisieren und zu vereinheitlichen, was zu einer verbesserten Effizienz, einer besseren Datenintegration und einer besseren Entscheidungsfindung führen kann. Ein ERP-System kann auch dazu beitragen, die Kosten zu senken und die Zufriedenheit der Kunden zu erhöhen.

Ein ERP-System bietet auch die Möglichkeit, die Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb des Unternehmens zu verbessern, indem es die Abteilungen und Mitarbeiter miteinander verbindet und ihnen ermöglicht, auf gemeinsame Daten und Informationen zuzugreifen. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, die Compliance-Anforderungen einzuhalten und die Geschäftsleistungen durch die Bereitstellung von Echtzeit-Daten und -Berichten zu überwachen.

Unternehmen jeder Größe und Branche können von einem ERP-System profitieren, insbesondere Unternehmen, die mehrere Geschäftsprozesse und Abteilungen haben, die miteinander verbunden sind.

hier sind einige Beispiele von Unternehmen, die von einem ERP-System profitieren können:

  • Hersteller von Produkten, die mehrere Abteilungen haben, wie z.B. Produktion, Einkauf, Lagerverwaltung und Verkauf
  • Einzelhandelsunternehmen mit mehreren Filialen, die eine zentralisierte Verwaltung der Lagerbestände und Finanzen benötigen
  • Dienstleistungsunternehmen mit mehreren Abteilungen, wie z.B. Projektmanagement, Finanzen und Personalwesen
  • Gesundheitsdienstleister, die Patientendaten, Verwaltung von Versicherungen und Finanzbuchhaltung verwalten müssen
  • Unternehmen mit mehreren Standorten oder Tochtergesellschaften, die eine einheitliche Verwaltung und Kommunikation benötigen
  • Unternehmen die eine umfangreiche Lieferkettenverwaltung haben

Es gibt viele Branchen und Unternehmen, die von einem ERP-System profitieren können. Es ist wichtig, dass das Unternehmen eine gründliche Analyse durchführt, um herauszufinden, ob ein ERP-System für ihre spezifischen Anforderungen geeignet ist.

Die wichtigsten Funktionen eines ERP-Systems können unterschiedlich sein, abhängig von den spezifischen Anforderungen des Unternehmens. Allerdings gibt es einige grundlegende Funktionen, die in den meisten ERP-Systemen enthalten sind:

  1. Finanzbuchhaltung und Finanzmanagement: Diese Funktionen umfassen die Verwaltung von Finanzen, Buchhaltung, Budgetierung und Forecasting.
  2. Lagerverwaltung und Produktionsplanung: Diese Funktionen umfassen die Verwaltung von Lagerbeständen, Produktionsplanung, Materialwirtschaft und Logistik.
  3. Einkauf und Verkauf: Diese Funktionen umfassen die Verwaltung von Einkaufsprozessen, Verkaufsprozessen, Kundenbeziehungen und Marketing.
  4. Personalwesen und Lohnbuchhaltung: Diese Funktionen umfassen die Verwaltung von Personalakten, Zeitwirtschaft, Lohnbuchhaltung und -abrechnung.
  5. Projektmanagement: Diese Funktionen umfassen die Verwaltung von Projekten, Ressourcen und Aufgaben.
  6. Business Intelligence und Berichtswesen: Diese Funktionen umfassen die Bereitstellung von Echtzeit-Daten und Berichten, um die Geschäftsleistung zu überwachen und Entscheidungen zu treffen.
  7. CRM : Diese Funktionen umfassen die Verwaltung von Kundenbeziehungen, Sales, Marketing, Service und Support.
  8. Supply Chain Management : Diese Funktionen umfassen die Verwaltung von Lieferkettenprozessen, einschließlich Einkauf, Produktion, Lagerung und Logistik.
  9. E-Commerce : Diese Funktionen umfassen die Verwaltung von Online-Shop, Bestellungen, Lagerbestand, Versand und Zahlungen.
  10. Compliance-Management : Diese Funktionen umfassen die Einhaltung von gesetzlichen und branchenspezifischen Anforderungen, wie z.B. Datenschutz, Finanzbuchhaltung, Lohnabrechnung und Arbeitssicherheit.

Die Kosten für die Implementierung eines ERP-Systems können sehr unterschiedlich sein und hängen von vielen Faktoren ab, wie z.B. der Größe und Komplexität des Unternehmens, den gewünschten Funktionen und Anpassungen, dem gewählten Anbieter und dem Implementierungsansatz.

Einige der Kosten, die mit der Implementierung eines ERP-Systems verbunden sein können, sind:

  • Lizenzkosten für die ERP-Software
  • Kosten für die Anpassung und Konfiguration der Software an die spezifischen Anforderungen des Unternehmens
  • Kosten für die Schulung der Mitarbeiter und die Einführung der Software
  • Kosten für die Integration der ERP-Software mit bestehenden Systemen und Anwendungen
  • Kosten für die Datenmigration und -übernahme
  • Kosten für den Support und die Wartung der Software
  • Kosten für die Anpassung der IT-Infrastruktur

Es ist wichtig, dass das Unternehmen eine gründliche Kosten-Nutzen-Analyse durchführt, um sicherzustellen, dass die Investition in ein ERP-System für das Unternehmen rentabel ist.

Die Dauer der Implementierung eines ERP-Systems kann sehr unterschiedlich sein und hängt von vielen Faktoren ab, wie z.B. der Größe und Komplexität des Unternehmens, den gewünschten Funktionen und Anpassungen, dem gewählten Anbieter und dem Implementierungsansatz.

Im Allgemeinen dauert die Implementierung eines ERP-Systems mehrere Monate bis ein Jahr. Es gibt jedoch Fälle, in denen die Implementierung kürzer oder länger dauern kann.

Einige der Schritte, die in der Implementierungsphase durchgeführt werden, umfassen die Durchführung einer Anforderungsanalyse, die Auswahl der geeigneten Software, die Anpassung und Konfiguration der Software, die Schulung der Mitarbeiter, die Datenmigration und -übernahme und die Testphase.

Wichtig ist, dass die Implementierungszeit auch von der Vorbereitung und dem Engagement des Unternehmens abhängt und eine enge Zusammenarbeit mit dem ERP-Anbieter.

Die Schritte zur Implementierung eines ERP-Systems können je nach Anbieter und Unternehmensbedürfnissen variieren, allerdings sind die folgenden Schritte in den meisten Fällen notwendig:

  1. Anforderungsanalyse:Identifizierung der Anforderungen des Unternehmens an das ERP-System und die Erstellung eines Projektplans.
  2. Auswahl der Software: Auswahl der geeigneten ERP-Software und die Verhandlung von Vertragsbedingungen mit dem Anbieter.
  3. Anpassung und Konfiguration: Anpassung der Software an die spezifischen Anforderungen des Unternehmens und die Konfiguration der Systemeinstellungen.
  4. Schulung der Mitarbeiter: Schulung der Mitarbeiter in der Verwendung der neuen Software und die Unterstützung bei der Einführung.
  1. Datenmigration und -übernahme: Dieser Schritt beinhaltet die Übertragung der bestehenden Daten in das neue ERP-System.
  2. Testphase: Dieser Schritt beinhaltet die Durchführung von Tests, um sicherzustellen, dass das System ordnungsgemäß funktioniert und die Anforderungen des Unternehmens erfüllt.
  3. Go-Live: Dieser Schritt beinhaltet die Einführung des ERP-Systems im laufenden Betrieb und die Unterstützung bei der Anwendung.
  4. Support und Wartung : Dieser Schritt beinhaltet den Support und die Wartung des Systems, um sicherzustellen, dass es ordnungsgemäß funktioniert und Anforderungen des Unternehmens erfüllt bleiben.

Die Datensicherheit in einem ERP-System wird auf mehrere Arten gewährleistet:

  1. Zugriffskontrolle: Dies beinhaltet die Regelung, welche Benutzer auf welche Daten zugreifen dürfen und welche Aktionen sie durchführen dürfen.
  2. Verschlüsselung: Dies beinhaltet die Verschlüsselung sensibler Daten, um sicherzustellen, dass diese Daten auch bei einem Datenverlust oder einer Datenpanne nicht in falsche Hände gelangen.
  3. Sicherungskopien: Dies beinhaltet die regelmäßige Erstellung von Sicherungskopien der Daten, um im Falle eines Ausfalls des Systems die Daten wiederherstellen zu können.
  4. Netzwerksicherheit: Dies beinhaltet die Sicherung des Netzwerks, auf dem das ERP-System läuft, gegen Angriffe von außen, z.B. durch Firewalls und Intrusion Detection Systems.
  5. Compliance: Dies beinhaltet die Einhaltung von gesetzlichen und branchenspezifischen Anforderungen, wie z.B. Datenschutz und Finanzbuchhaltung.
  6. Lieferantenmanagement: Dies beinhaltet die Auswahl von Lieferanten, die hohe Standards für die Datensicherheit und Compliance einhalten und überprüft werden.

Es ist wichtig, dass Unternehmen ihre Datensicherheitsmaßnahmen regelmäßig überprüfen und aktualisieren, um sicherzustellen, dass sie den aktuellen Anforderungen entsprechen.

Der Support für ein ERP-System wird in der Regel von dem Anbieter des ERP-Systems organisiert. Es gibt jedoch verschiedene Arten von Support, die von Anbieter zu Anbieter variieren können. Einige der üblichen Arten von Support sind:

  1. Telefonischer Support: Dieser Support ermöglicht es Benutzern, Probleme oder Fragen per Telefon an den Anbieter des ERP-Systems zu melden.
  2. Online-Support: Dieser Support ermöglicht es Benutzern, Probleme oder Fragen über ein Online-Formular oder einen Chat an den Anbieter des ERP-Systems zu melden.
  3. E-Mail-Support: Dieser Support ermöglicht es Benutzern, Probleme oder Fragen per E-Mail an den Anbieter des ERP-Systems zu melden.
  4. Remote-Support: Dieser Support ermöglicht es dem Anbieter, auf das ERP-System von einem entfernten Standort aus zuzugreifen und Probleme zu beheben.
  5. On-Site-Support: Dieser Support erfordert, dass ein Techniker vor Ort geht, um Probleme vor Ort zu beheben.
  6. Schulung und Dokumentation: Dieser Support beinhaltet Schulungen und Dokumentationen für die Benutzer des ERP-Systems, um ihnen dabei zu helfen, das System effektiver zu nutzen und Probleme zu vermeiden.
  7. Wartungsverträge : Dieser Support beinhaltet regelmäßige Wartungsarbeiten und Upgrades an der Software, um sicherzustellen, dass das System ordnungsgemäß funktioniert und Anforderungen des Unternehmens erfüllt bleiben.

Ein ERP-System kann an die spezifischen Anforderungen eines Unternehmens angepasst werden, indem es an die individuellen Prozesse und Arbeitsabläufe des Unternehmens angepasst wird. Dies kann durch verschiedene Methoden erreicht werden:

  1. Konfiguration: Dies beinhaltet die Anpassung der Standardfunktionen des ERP-Systems an die Bedürfnisse des Unternehmens, z.B. durch die Anpassung von Benutzerrollen und Zugriffsrechten.
  2. Erweiterungen und Anpassungen: Dies beinhaltet die Entwicklung von Erweiterungen oder Anpassungen des ERP-Systems, um spezifische Anforderungen des Unternehmens zu erfüllen.
  3. Integrations-Tools: Dies beinhaltet die Verwendung von Integrations-Tools, um das ERP-System mit anderen Systemen des Unternehmens, wie z.B. CRM oder Finanzsysteme, zu verbinden und die Datenübertragung zu automatisieren.
  4. Schulung: Dies beinhaltet die Schulung der Benutzer des ERP-Systems, um sicherzustellen, dass sie das System vollständig nutzen und verstehen können.
  5. Support : Dies beinhaltet die Bereitstellung von Support durch den Anbieter des ERP-Systems, um bei Fragen oder Problemen Hilfe zu leisten.

Es ist wichtig, dass das Unternehmen und der Anbieter des ERP-Systems eng zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass das System den spezifischen Anforderungen des Unternehmens gerecht wird und die Geschäftsprozesse optimal unterstützt.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie ERP-Systeme mit anderen Unternehmenssystemen integriert werden können:

  1. Schnittstellen: Viele ERP-Systeme bieten bereits integrierte Schnittstellen, die es ermöglichen, das ERP-System mit anderen Systemen zu verbinden, wie z.B. CRM-Systemen, Finanzsystemen oder Lieferantenmanagement-Systemen.
  2. Integrations-Tools: Es gibt spezielle Integrations-Tools, die es ermöglichen, das ERP-System mit anderen Systemen zu verbinden, z.B. Middleware-Tools oder Cloud-basierte Integrationsplattformen.
  3. APIs: Einige ERP-Systeme bieten APIs (Application Programming Interfaces), die es ermöglichen, das ERP-System mit anderen Systemen zu verbinden und Daten automatisch auszutauschen.
  4. Custom-Entwicklung: In manchen Fällen kann es notwendig sein, spezielle Anpassungen oder Erweiterungen des ERP-Systems zu entwickeln, um die Integration mit anderen Systemen zu ermöglichen.
  5. Cloud-basierte Systeme: Cloud-basierte ERP-Systeme sind oft einfacher zu integrieren, da sie über standardisierte Schnittstellen und APIs verfügen, die die Integration mit anderen Cloud-basierten Systemen ermöglichen.

Es ist wichtig, dass das Unternehmen und der Anbieter des ERP-Systems eng zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass das ERP-System erfolgreich mit anderen Unternehmenssystemen integriert wird und die Geschäftsprozesse optimal unterstützt.

ERP runDATA

Die runDATA ERP Lösung ist ein flexibles und anpassbares ERP-System, dass auf jeden Kunden individuell zugeschnitten wird. Unsere Software Module dienen nur als Beispiele für Konfigurationen mit empfohlenen Funktionen. Tatsächlich ist es so, dass die Software aus vielen Funktionen und Anwendungen besteht, aus denen Sie auswählen können, was Sie für Ihren Betrieb brauchen.
Die runDATA Lösung ist somit keine starre Software von der Stange, sondern maßgeschneiderte Individualprogrammierung

Wir haben diese Software vor über 25 Jahren mit großen Stahlbauunternehmen entwickelt. Das bedeutet, dass wir die Bedürfnisse dieser Industrie besser verstehen als jeder andere – wir wissen, was man braucht, um auf dem Markt erfolgreich zu sein!

Mit den Jahren kamen aber neue Projekte aus anderen Branchen hinzu und viele neue Eigenheiten der jeweiligen Industrien wurden als Funktionserweiterungen in unser System übernommen.

Fokusbranchen:

  • Stahl- und Metallbau
  • Anlagenbau
  • Baustoffindustrie
  • Kunststoffindustrie
  • Strom- und Energieerzeuger
  • Abfallwirtschaft, Recycling

Die Software wuchs damit über die Jahre immer weiter und ist heute ein großer Pool aus unterschiedlichsten Funktionen und Anwendungen und kann für produzierende Unternehmen aus unterschiedlichen Bereichen eine branchenspezifische Lösung bieten.

Die runDATA ERP Lösung ist vielmehr als eine Toolbox zu verstehen. Sie können sich aus dieser Toolbox alle Funktionen aussuchen, die Sie für Ihren Betrieb benötigen.

Da es sich immer um Individuallösungen der ERP Software handelt, gibt es bei uns so etwas wie eine Demoversion NOCH nicht. Die Software können Sie aber in einem unverbindlichen Gespräch mit unserem Consultant und Berater kennen lernen. Er zeigt Ihnen diverse Kundenlösungen damit Sie ein Gefühl dafür bekommen, was alles mit runDATA möglich ist.

Die Implementierung kann je nach Betriebsgröße und Funktionsumfang variieren und mehrere Monate, bis zu einem Jahr dauern.

Wir bieten Onlineschulungen sowie Schulungen vor Ort für Ihre Mitarbeiter an. Hier erfahren Sie mehr über unser Schulungsangebot.

Unser Support funktioniert ganz einfach über ein Ticket System, unsere Hotline oder mittels Fernwartung. Unsere Kundenbetreuer kümmern sich um Ihre Anfragen, Systemfehler und Erweiterungswünsche.

Betriebssysteme Client & Server

Microsoft® Windows® 7 (SP 1)
Microsoft® Windows® 8
Microsoft® Windows® 8.1
Microsoft® Windows® 10 (ohne Domäne möglich, zB Lizenzmanager)

Microsoft® Windows Server® 2008/R2
Microsoft® Server® 2012
Microsoft® Server® 2012/R2
Microsoft® Server® 2016

Wichtiger Hinweis!
Sind Sie ein Microsoft® Windows® XP Nutzer, empfehlen wir Ihnen Ihr Betriebssystem zu aktualisieren, da Microsoft® den Support seit 2014 eingestellt hat. Die Unterstützung von Microsoft® Windows® XP zur elektronischen Steuererklärung (ELSTER) wurde ebenfalls 2014 eingestellt.

Grundsätzlich empfehlen wir Ihnen Ihr genutztes Betriebssystem in der aktuellsten Version zu nutzen.

Netzwerkleistung – Speicherbedarf
  • Arbeitsspeicher mindestens 2 GB, empfohlen 4 GB
  • Freier Festplattenspeicher mindestens 2 GB plus Speicherplatz für Daten
  • Prozessoren mit 2 GHz oder mehr sind empfohlen, mindestens jedoch 1,4 GHz 32-Bit (x86) oder 64-Bit (x64)
  • Netzwerkübertragungsrate 100 MBits/s oder mehr, je nach Bedarf (zum Beispiel bei E-Commerce Anbindung)
Weitere Anforderungen
  • Auf allen Systemen ist die aktuellste Version von Microsoft® .NET Framework (Version 4.8) erforderlich.
  • Für die vollumfängliche Nutzung von runDATA ERP sowie für die Kommunikation mit unserem Support (Ticketingsystem) benötigen Sie einen Onlinezugang.
  • Tastatur und Maus werden als zusätzliche Eingabegeräte empfohlen.
  • Wir empfehlen eine DirectX10 fähige GPU sowie eine Bildschirmauflösung von mindestens 1024 x 768 px. Für eine optimale Darstellung empfehlen wir Monitore mit 1920 x 1020 px.
Mehrplatznutzung

Mit höheren Anwenderzahlen stellt der Mehrplatzbetrieb zusätzliche Anforderungen an den Datenserver. Wir beraten Sie gerne ausführlich bei der Bedarfsermittlung und geben Ihnen folgenden Empfehlungen.

Kleinere Betriebe mit bis zu 15 Anwendern:

  • Arbeitsspeicher mindestens 4 GB, empfohlen 8 GB
  • Freier Festplattenspeicher empfohlen Raid 5 mit 65 KByte Blockgröße
  • Prozessoren mindestens 32-Bit (x86), empfohlen 64-Bit (x64)
  • Netzwerkübertragungsrate 1 GBits/s

Mittelständische Betriebe über 15 Anwender:

  • Arbeitsspeicher mindestens 8 GB
  • Freier Festplattenspeicher wird Raid 10 mit sechs 10K SAS Festplatten (HDD/SSD) mit 64 KByte Blockgröße
  • Prozessor 64-Bit (x64)
  • Netzwerkübertragungsrate 1 GBits/s
  • Betriebssystem 64-Bit Microsoft® Windows Server®
runDATA ERP Miete

Unsere Maßnahmen zur Kundenbindung sind persönliche Betreuung und ein hohes Maß an Unterstützung. Wir binden Sie deshalb nicht durch lange Mindestvertragslaufzeiten an uns! Der Vertrag wird automatisch verlängert und Sie können die Software für solange nutzen, wie Sie es wollen.

Da die anfängliche Installation und Integration eines ERP-Systems in ein Unternehmen mit höherem Aufwand verbunden sind, zahlen Sie bei uns deshalb eine einmalige Installationsgebühr.  Die Höhe der Gebühr ist abhängig vom jeweiligen Mietpaket. 

Den Mietvertrag können Sie mit Ende eines Quartals ohne zusätzliche Kosten schriftlich kündigen. Der Vertrag läuft mit Ende des Kündigungsquartals aus und sie bekommen eine letzte Abschlussrechnung von uns.  

JA! Unsere Mietpakete dienen nur als Vorschläge. Wir wissen wie einzigartig jedes Unternehmen ist. Unsere vorgefertigten Modelle passen nicht zu jedem Betrieb. Da unsere Software als eine Toolbox zu verstehen ist, können Sie sich aus unserem Werkzeugkasten alle passenden Funktionen auswählen.

Wir beraten Sie gerne und erstellen mit Ihnen gemeinsam ein individuelles Mietangebot.  

Der Wartungsvertrag ist bei unseren Mietmodellen immer inklusive. Als Wartungsvertragskunde bekommen Sie regelmäßige Updates und Bugfixes. Sie profitieren auch von vergünstigen Stundensätzen bei unseren Dienstleistungen. Sie sparen bis zu 25% bei den Stundensätzen für Anpassungen, individuelle Programmierung, Datenmigration und Consulting.

Unser Ticketsystem ermöglicht Ihnen im Handumdrehen die Software durch neue Funktionen zu erweitern oder mögliche Bugs zu melden und beheben zu lassen. Zudem setzen wir auf persönlichen Kontakt und stellen Ihnen deshalb auch eine telefonische Hotline für Supportfragen zur Verfügung. Bei uns werden Sie nach Vertragsabschluss nie alleine gelassen!

Datenmigration und Schnittstellenanpassungen werden je nach Bedarf nach Stundenaufwand zusätzlich in Rechnung gestellt. 

Wir unterstützen Sie bei der anfänglichen Datenmigration und können das Einpflegen von bestehenden Daten für Sie übernehmen. Das bedeutet für Sie kein zusätzlicher internen Zeitaufwand für Ihre Mitarbeiter. Soll unsere ERP-Software auch mit bestehender Betriebssoftware kommunizieren und Daten austauschen, bieten wir Ihnen ebenfalls eine Schnittstellenanpassung an. Bereits installierte Buchhaltungs- oder CAD-Software kann einfach an unser System angebunden werden.